Warmwasser-Wärmepumpen für effiziente Warmwasserbereitung

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Ob für energieeffiziente Haushalte oder clevere Installationsprofis: Die Austria Email Trinkwasser-Wärmepumpen überzeugen durch höchste Wirtschaftlichkeit, smarte Technologie und durchdachtes Design bis ins Detail.

  • Besonders hohe COP-Werte - für wirtschaftliche Warmwasserbereitung – und das bei minimalem Stromverbrauch.
  • Montagefreundliches Design - reibungslose Inbetriebnahme und spielend einfacher Zugang zur Technik bei anstehenden Wartungen.
  • Energieeffizient - nutzen Sie Ihren PV-Eigenstrom
  • Sehr leiser Betrieb - die leisesten Wärmepumpen ihrer Klasse
  • Platzwunder - auch für niedrige Deckenhöhen bietet Austria Email perfekte, leicht zu montierende, Lösungen
  • Höchster Hygienestandard

Wärmepumpen Trinkwasser

Warmwasser-Wärmepumpe EXPLORER EVO 3

Mit der neuen EXPLORER EVO 3 setzen wir die Erfolgsgeschichte unseres Bestsellers EXPLORER EVO 2 fort - leistungsstärker, leiser und mit R290 Kältemittel.

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Warmwasser-Wärmepumpe CALYPSO VM

CALYPSO VM ist eine hocheffiziente Brauchwasserwärmepumpe für die Wandmontage, konzipiert als Ersatz für klassische elektrische Warmwasserbereiter.

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Warmwasser-Wärmepumpe EXPLORER EVO 2

Das Herzstück der Wärmepumpe EXPLORER EVO 2 ist die neue Regelung, welche viele zusätzliche Funktionen erlaubt und diese auf dem Display darstellt.

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Warmwasser-Wärmepumpe WPA 450 ECO

Diese High-End Warmwasserwärmepumpe ist die perfekte Lösung für einen hohen Warmwasserbedarf.

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Cozytouch Bridge

Die optionale Cozytouch-Bridge ermöglicht Ihnen, Ihre vernetzten Geräte, wie beispielsweise die Trinkwasserwärmepumpe Explorer Evo 2 zu steuern. Sie können die Cozytouch-App kostenlos im Apple Store oder auf Google Play herunterladen.

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Wir helfen Ihnen weiter

Wer mit dem Gedanken spielt sich eine Wärmepumpe anzuschaffen, wird mit jeder Menge Fragezeichen konfrontiert, die größtenteils technischer Natur sind. Viele Fragen lassen sich schnell und ohne technisches Vorwissen klären. Die FAQ's decken einen Großteil der meistgestellten Fragen ab.

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Die Austria Email GmbH vertreibt Ihre Produkte dreistufig. Sie erhalten unsere Produkte im Großhandel und Fachhandel (Austria Email > Groß-/Fachhandel > Fachhandwerker > Endkunde).

Sollten Sie Beratung zu unseren Produkten benötigen, können Sie sich gerne über unser Kontaktformular an uns wenden.

Haben Sie eine konkrete Anschaffung geplant und möchten Angebote einholen? Wenden Sie sich in Sachen Kauf und Bestellung direkt an einen qualifizierten Fachhandwerker Ihrer Wahl, der unser Partner ist.

Der qualifizierte Fachhandwerker vor Ort ist Ihr erster Ansprechpartner bzw. zuständig für den Einbau und die Installation der Anlage, ebenso für die (Kauf-)Beratung und bei Fragen und Problemen rund um die Einstellung, Steuerung etc.

Der qualifizierte Fachhandwerker vor Ort ist Ihr erster Ansprechpartner bzw. zuständig für den Einbau und die Installation der Anlage, ebenso für die (Kauf-)Beratung und bei Fragen und Problemen rund um die Einstellung, Steuerung etc.

AE bietet durch einen werksseitigen Kundendienst - inkl. Kundendiensthotline und qualifizierte Servicepartner vor Ort - ein hohes Niveau an herstellerseitiger Sicherheit.

Als Endkunden/ Bauherr ist jedoch grundsätzlich Ihr Fachhandwerker Ihr erster Ansprechpartner bei Kundendienstfragen wie Wartung, Reklamationen, Störfällen, etc.

Die benötigte Trinkwarmwassermenge und damit die benötigte Größe der Wärmepumpe ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab (u.a. Anzahl Personen, Ausstattung der Bäder, Nutzungsgewohnheiten, etc.).

Ihr erster Ansprechpartner für die Dimensionierung der Wärmepumpe ist Ihr Fachhandwerker. Dieser ist für die Trinkwasserauslegung vor Ort verantwortlich. Nach einer groben, unverbindlichen Faustformel geht man von etwa 50 L (teils auch ca. 70 L) Warmwasserbedarf pro Person und Tag aus. Im Einzelfall weicht das aber immer wieder u.a. durch die oben genannten Faktoren ab, deshalb ist die individuelle Betrachtung vor Ort letztlich maßgebend.

In den Leistungstests nach ERP wird gemessen welche Warmwassermenge mit Warmwasser von 40°C „auf einen Schlag“ mit 10 L / min entnommen werden kann (nach definierten Randbedingungen des ERP Labels). Dieser Wert wird mit V40 (L) bezeichnet. Diese Daten sind für die einzelnen Typen der Explorer Evo 2 in den downloadbaren jeweiligen Dokumenten einsehbar.

Für die Explorer Evo 2 mit WT , 270 L beträgt der Wert für V40 z.B. 357 L.

Ja, die AE Trinkwasserwärmepumpen sind SG Ready. Die entsprechenden Zertifikate sind ebenfalls im Dowloadbereich erhältlich.

Ja, die Explorer Evo 2 hat eine spezielle Photovoltaik-Funktion zur Eigennutzung des Photovoltaik-Stroms. Ebenso die Modelle Calypso und WPA 450 von Austria Email haben diese.

Für die Photovoltaik Funktion ist eine externe Entscheidungslogik notwendig. Diese startet die Wärmepumpe mittels 230V Signaleingang.

Hierzu erfolgt bei anliegendem Signal intern eine Sollwertanhebung auf 62°C.

Gleichzeitig erfolgt zum Verdichterschutz ein Zwangsbetrieb (5 min.) gegen häufiges Starten.

Der interne Heizstab wird nicht mitbenutzt.

Der Sollwert für die Warmwassertemperatur ist bei aktivierter Photovoltaik-Funktion fix auf 62°C eingestellt und kann nicht verändert werden. Dies soll der effizienten Eigennutzung des Photovoltaik-Stromes dienen.

Die Version Explorer Evo 2 mit Wärmetauscher ist speziell auch für die zusätzliche Nutzung von Solarthermie als zusätzliche Wärmequelle vorbereitet. Hierfür gibt es beispielsweise einen speziellen Kontakt bzw. spezielle Regelungseinstellungen. Ihr Fachhandwerker ist diesbzgl. der richtige Ansprechpartner für die Einrichtung.

Die Version Explorer Evo 2 mit Wärmetauscher ist speziell für die Nutzung eines weiteren Wärmeerzeugers, wie einen Öl- / Gaskessel oder Pelletofen vorbereitet. Für die sog. „Kesseleinbindung“ gibt es z.B. einen speziellen Kontakt bzw. spezielle Regelungseinstellungen. Ihr Fachhandwerker ist diesbzgl. der richtige Ansprechpartner für die Einrichtung.

Ob dies energetisch oder ökologisch wirklich sinnvoll ist, ist im Einzelfall zu betrachten. Ein komplettes Ausschalten der Wärmepumpe (und damit Trennung vom Strom) während der Zeitspannen, in denen nur der Zusatzwärmtauscher die Warmwasserbereitung übernehmen soll, ist nicht ratsam. Denn dies würde bedeuten, dass die serienmäßige Fremdstromanode auch nicht arbeiten kann und der Korrosionsschutz womöglich nicht optimal gegeben ist. Hier empfehlen wir ggf. die sog. „Urlaubseinstellung“. Dann bleibt die Wärmepumpe an sich zwar aus, aber die Fremstromanode bleibt aktiv mit den Vorteilen bzgl. Korrosionsschutz.

Ja, die "Betriebszeiten" der Wärmepumpe können grundsätzlich, wenn gewünscht, individuell verändert/ eingestellt werden (unter gewissen Bedingungen/ Mindestzeitspannen/ etc.). Dies sind eigentlich Betriebsbereitschaftszeiten, in denen die Wärmepumpe ggf. anlaufen kann, wenn bestimmte Sensordaten der Wärmepumpe (u.a. die momentane Warmwassertemperatur, die Lufttemperatur, - feuchte, etc.) für einen sinnvollen Wärmepumpenbetrieb sprechen.

Diese Einstellbarkeit hat den Vorteil, dass ich - soweit gewünscht - beispielsweise Schlafzeiten nachts für den Betrieb ausnehmen kann. Bestimmte Funktionen überlagern die Betriebszeiteneinstellung (u.a. die Boost-/ PV-Funktion). Weitere Details hierzu sind in der jeweiligen Betriebsanleitung aufgeführt. Bitte sprechen Sie bei Detailfragen hierzu zunächst Ihren Fachhandwerker an.

Halten Sie die Menütaste bitte mindestens drei Sekunden lang gedrückt. Dann ist die Explorer Regelungseinheit entsperrt. Erneutes Drücken der Menütaste für 3 Sekunden sperrt das Display wieder.

Die Austria Email Trinkwasserwärmepumpen sind serienmäßig mit einem E-Heizsstab ausgestattet.

Bei der Explorer und der Calypso ist es ein spezieller, patentierter Steatit-Trockenheizsstab, der u.a. besonderen Verkalkungsschutz bietet.

Der E-Heizstab dient als Absicherung (Backup) falls die Wärmepumpe selbst außerhalb des Arbeitsbereiches ist. Er springt aber nur an, wenn dieser auch aktiviert wurde. Genauere Details hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung. Für Fragen hierzu bitte ggf. an den Fachhandwerker wenden.

Dieser Modus hält die Brauchwassertemperatur mit Hilfe der Wärmepumpe über 15°C. Um vor Korrosion zu schützen, ist die Fremdstromanode während des Abwesenheitsmodus weiter aktiv. Der Kesselzuschlag und die elektrische Zusatzheizung können aktiviert werden, wenn die Wärmepumpe nicht verfügbar ist. Die Funktion kann jederzeit beendet werden.

Dieser Modus aktiviert die Wärmepumpe sowie alle anderen verfügbaren Energiequellen (Kesselzuschlag falls deklariert, elektrische Zusatzheizung), ohne Berücksichtigung der zulässigen bzw. freigegebenen Betriebszeiträume. Der Modus wird folglich z.B. gewählt, wenn hoher Warmwasserbedarf besteht, der eine besonders schnelle Wassererwärmung erfordert.

Die Anzahl der Tage für den BOOST-Betrieb ist einstellbar von 1 bis 7. Die Solltemperatur (62 ° C) ist bei der Boost-Funktion fix und nicht einstellbar. Am Ende der gewählten Dauer geht der Warmwasserbereiter wieder in seinen ursprünglichen Betrieb zurück. Der BOOST kann jederzeit beendet werden.

Prinzipiell: ja. Aus Frostschutz-Gründen oder auch wegen möglicher Überhitzung wird die Installation am Dachboden jedoch nicht empfohlen

Es gibt einige wichtige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

  1. Platzbedarf: Stellen Sie sicher, dass der Dachboden genügend Platz bietet, um die Wärmepumpe und alle notwendigen Komponenten zu installieren.
  2. Belüftung: Wärmepumpen benötigen ausreichende Belüftung, um effizient zu arbeiten. Der Dachboden sollte gut belüftet sein, um eine Überhitzung zu vermeiden.
  3. Isolierung: Der Dachboden sollte gut isoliert sein, um Wärmeverluste zu minimieren und die Effizienz der Wärmepumpe zu maximieren.
  4. Lärmbelästigung: Wärmepumpen können Geräusche verursachen. Achten Sie darauf, dass die Installation so erfolgt, dass die Lärmbelästigung für die Bewohner des Hauses minimiert wird.
  5. Zugänglichkeit: Der Dachboden sollte leicht zugänglich sein, um Wartungsarbeiten und regelmäßige Inspektionen durchzuführen.
  6. Bauvorschriften: Überprüfen Sie die örtlichen Bauvorschriften und -gesetze, um sicherzustellen, dass die Installation einer Wärmepumpe auf dem Dachboden zulässig ist.
  7. Elektrische Anforderungen: Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Anschlüsse und Leitungen den Anforderungen der Wärmepumpe entsprechen und dass alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
  8. Wasserleitungen: Die Installation sollte so erfolgen, dass die Wasserleitungen vor Frost geschützt sind, insbesondere in kalten Klimazonen.
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